Meine Gedichte
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Meine Gedichte
also hier kann ich wohl meine Gedichte reinstellen?
Also gut:
Wassertraum
Das Wasser plätschert neben dem Ohr,
für dich klingt das wie ein Chor.
Doch zarter und weicher klingt es hier,
wie ein rauschen in dir.
Du erwachst aus dem Wassertraum,
vermisst ihn, der war weich wie Schaum.
Nun stellst du dich auf, wo bist du jetzt?
Das du dich jar nicht Hetzt.
Naben dir ein Damme ist.
Er wurde gebaut mit großer List.
Was hörst du da? Ein leises knacksen,
wer läuft den hier auf leisen Hachsen.
Nur wegen ihn hier ein Damme ist,
in dir kein Wassertraum mehr ist,
weil kein Wasser mehr kann fließen,
er ist wohl einer der fiesen.
Ganz leise schleichest du voran,
doch dann:
Er kommt aus dem Unterholz ganz tief,
wie schaffe er, dass er so leise lief?
Nicht mal gehört die leisen Schritte,
war dies seine Sitte?
Er schlug dich Krumm und klein,
bis du hattest gebrochen Bein.
Jetzt haut er ab in den dunklen Wald.
Der Wald ist undurchdringlich und kalt.
Du beschließt zu gehen fort,
weg von diesen Ort.
Du wirst wandern weit,
Schmerzen erleben und Leid.
Die Bäume sind dunkel und schwarz,
an vielen findest du Harz.
Den Wassertraum vermisst du sehr,
es ist Leider schon lange her.
Doch der Wassertraum kommt nicht zurück,
in deinen Träumen wird immer sein eine Lück.
Die Schneflocken
Durch den Wind sich wandelt
über Dächer, übers Feld…
Der Flug, der Niemals landet,
sich an kein Ende hält
Verworren durch die Böen
verschwindet hinterm Licht,
das Laute dumpfe dröhnen,
in der schlechte Sicht.
Erfroren in der kälte
sehe ich im dunklen Licht
die Wolke die es fällte
sie, ist schon Bald im Nichts.
Später ist es nicht mehr,
Ich sehe wieder Licht.
Der Himmel ist jetzt wieder leer
Ich schaue in sein Angesicht.
Also gut:
Wassertraum
Das Wasser plätschert neben dem Ohr,
für dich klingt das wie ein Chor.
Doch zarter und weicher klingt es hier,
wie ein rauschen in dir.
Du erwachst aus dem Wassertraum,
vermisst ihn, der war weich wie Schaum.
Nun stellst du dich auf, wo bist du jetzt?
Das du dich jar nicht Hetzt.
Naben dir ein Damme ist.
Er wurde gebaut mit großer List.
Was hörst du da? Ein leises knacksen,
wer läuft den hier auf leisen Hachsen.
Nur wegen ihn hier ein Damme ist,
in dir kein Wassertraum mehr ist,
weil kein Wasser mehr kann fließen,
er ist wohl einer der fiesen.
Ganz leise schleichest du voran,
doch dann:
Er kommt aus dem Unterholz ganz tief,
wie schaffe er, dass er so leise lief?
Nicht mal gehört die leisen Schritte,
war dies seine Sitte?
Er schlug dich Krumm und klein,
bis du hattest gebrochen Bein.
Jetzt haut er ab in den dunklen Wald.
Der Wald ist undurchdringlich und kalt.
Du beschließt zu gehen fort,
weg von diesen Ort.
Du wirst wandern weit,
Schmerzen erleben und Leid.
Die Bäume sind dunkel und schwarz,
an vielen findest du Harz.
Den Wassertraum vermisst du sehr,
es ist Leider schon lange her.
Doch der Wassertraum kommt nicht zurück,
in deinen Träumen wird immer sein eine Lück.
Die Schneflocken
Durch den Wind sich wandelt
über Dächer, übers Feld…
Der Flug, der Niemals landet,
sich an kein Ende hält
Verworren durch die Böen
verschwindet hinterm Licht,
das Laute dumpfe dröhnen,
in der schlechte Sicht.
Erfroren in der kälte
sehe ich im dunklen Licht
die Wolke die es fällte
sie, ist schon Bald im Nichts.
Später ist es nicht mehr,
Ich sehe wieder Licht.
Der Himmel ist jetzt wieder leer
Ich schaue in sein Angesicht.
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